Stimme meines Innern, sprich:
Wer bist du, und wer bin ich?
Weise dünkst du mich und gut,
könntest du denn sonst mein Blut,
dieses heiße, unruhvolle,
frühlingsfrohe, jugendtolle
so befrieden, daß sein Jagen
innehält vor deinem Fragen?